In dieser Artikelreihe, die hier beginnt, haben wir ausgewertet, inwiefern es nützlich ist, ganze Getreide (in Körnern) auf unserem wöchentlichen Speiseplan einzuführen; im Laufe der Posts habe ich euch empfohlen, welche zu privilegieren sind und wie man sie einführt. In Bezug auf die in Bezug auf die Bedeutung, die Getreidekörner für die Ernährung haben, und auf die Macht ihrer Struktur haben wir unterstrichen, dass für ihre Verwendung einige anfängliche Vorkehrungen notwendig sind, weil wir nicht alle fähig sind, sie zu verdauen und sie vollständig zu verwerten. Diesbezüglich haben wir einen optimalen und physiologischen Weg für ihre Einführung und Verwendung ermittelt, auf den ich euch kurzerhand verweise. Ich würde euch auch gerne daran erinnern, dass die Verschiedenheit der Ethnien, die unterschiedlichen Gewohnheiten, die unterschiedlichen örtlichen Märkte, die vielfältigen familiären und persönlichen Gewohnheiten und im Wesentlichen die unterschiedlichen individuellen Stoffwechsel es recht schwer machen, verallgemeinerte Ratschläge an ein potentiell weltweites Publikum zu erteilen. Wägt also von Fall zu Fall selbst ab. Wenn die allmähliche Einführung von ganzen Getreiden (in Körnern) in eure Ernährungsgewohnheiten ohne Schwierigkeiten vollzogen wurde, ist das letzte Getreide, von dem ich euch rate, es auf eurem Speiseplan einzuführen, die Gerste. Es handelt sich um ein ziemlich vielseitiges Getreide: viele werden das köstliche Getränk kennen, das man aus gerösteter Gerste erhält[1], oder den Gebrauch, den man davon für die Bier- oder Spirituosenherstellung macht. Auch in diesem Falle sind wir umsichtig und befolgen die Kriterien der Gradualität, die wir hier beschrieben haben.
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